In Queenstown habe ich dann Nils aus Napier wieder getroffen, der mit Miguel rumgereist war, und ich hing mit denen noch ne Weile rum. Nils musste dann zu sehen dass er nach Auckland zurück kommt da er heim flog. Ich bin mit dem Spanier ans südliche Ende der Südinsel gefahren um dort die Küsten zu erkunden und vorallem wegen dem Catlins River Festival – typisch Kiwi – ein Sommerfestival fast im Winter.

catlins

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Miguel

Miguel

die Welt in meinen Händen

die Welt in meinen Händen

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Festival im Nirgendwo

Festival im Nirgendwo

Nach dem Festival musste Miguel schnell zurück nach Queenstown für einen ärztlichen Test für seine Visaverlängerung. Ich bin dann in den nächsten Tagen entlang der Südküste und die Westküste hoch gefahren Richtung Milford Sound, wo wir uns wieder trafen.

Milford Sound ist ein Ford in Fordland, definitiv eines von den Top Highlights in Neuseeland für mich, vorallem weil ich in dem regenreichsten Gebiet der Erde nur Sonnenschein hatte. Auf dem Weg dorthin, welcher ziemlich lang, einsam aber sehr beeindruckend ist, bin ich noch auf einen Berg gekraxelt, die letzte Etappe des Routeburn Tracks, eines der Great Walks in NZ wie auch der Abel Tasman Track. Alles sehr eindrucksvoll da die Berge quasi von Null auf mehrere tausend Meter Höhe reichen. Man fährt und fährt, das Tal wird immer schmaler, die Berge links und rechts immer höher. Die Straße führt durch einen Tunnel und einige Kilometer weiter endet man an einer Bucht…

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kraxeln

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Hostel mit Steilwand im Hintergrund

Hostel mit Steilwand im Hintergrund

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